New study identifies successful method to reduce dental implant failure

According to the American Academy of Implant Dentistry (AAID), 15 million Americans have crown or bridge replacements and three million have dental implants – with this latter number rising by 500,000 a year. The AAID estimates that the value of the American and European market for dental implants will rise to $4.2 billion by 2022.

Dental implants are a successful form of treatment for patients, yet according to a study published in 2005, five to ten per cent of all dental implants fail.

The reasons for this failure are several-fold – mechanical problems, poor connection to the bones in which they are implanted, infection or rejection. When failure occurs the dental implant must be removed.

The main reason for dental implant failure is peri-implantitis. This is the destructive inflammatory process affecting the soft and hard tissues surrounding dental implants. This occurs when pathogenic microbes in the mouth and oral cavity develop into biofilms, which protects them and encourages growth. Peri-implantitis is caused when the biofilms develop on dental implants.

 

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Source: plymouth.ac.uk

New study identifies successful method to reduce dental implant failure

According to the American Academy of Implant Dentistry (AAID), 15 million Americans have crown or bridge replacements and three million have dental implants – with this latter number rising by 500,000 a year. The AAID estimates that the value of the American and European market for dental implants will rise to $4.2 billion by 2022.

Dental implants are a successful form of treatment for patients, yet according to a study published in 2005, five to ten per cent of all dental implants fail.

The reasons for this failure are several-fold – mechanical problems, poor connection to the bones in which they are implanted, infection or rejection. When failure occurs the dental implant must be removed.

The main reason for dental implant failure is peri-implantitis. This is the destructive inflammatory process affecting the soft and hard tissues surrounding dental implants. This occurs when pathogenic microbes in the mouth and oral cavity develop into biofilms, which protects them and encourages growth. Peri-implantitis is caused when the biofilms develop on dental implants.

 

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Source: plymouth.ac.uk

Parodontitis begünstigt Mortalität bei Frauen der Generation 50 plus

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Parodontitis, Zahnverlust und dem Sterberisiko von Frauen? Das wollten Forscher der University of Buffalo wissen und analysierten innerhalb einer Studie die Daten von mehr als 57.000 Frauen im Alter 50 plus, die neben Herz-Kreislauferkrankungen auch an parodontalen Erkrankungen sowie Zahnverlust litten.

Den Ergebnissen zufolge sind Frauen im „besten Alter“, die an einer Parodontitis erkranken, einem 12 Prozent höheren Todesrisiko ausgesetzt. Während Frauen, die bereits natürliche Zähne einbüßten, ein 17 Prozent höheres Sterberisiko besitzen.

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass ältere Frauen aufgrund ihres parodontalen Zustandes ein höheres Sterberisiko aufweisen und von intensiveren, zahnärztlichen Screening-Maßnahmen profitieren könnten“, kommentiert Michael J. LaMonte, einer der Autoren, die aktuellen Ergebnisse.

Die Studie förderte ebenso zutage, dass Frauen, die bereits mehrere natürliche Zähne verloren haben, auch weniger in die zahnärztliche Vorsorge investieren.

 

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Quelle: zwp-online.de

Forscher entwickeln Schmerzmittel ohne Nebenwirkungen

Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben einen neuen Weg zur Entwicklung von Schmerzmedikamenten gefunden. Anhand von Computersimulation konnte das Forscherteam Interaktionen an Opioidrezeptoren, den Andockstellen für Schmerzmedikamente, analysieren. Im Tiermodell ermöglichte der Prototyp eines morphinähnlichen Moleküls tatsächlich eine starke Schmerzstillung in entzündetem Gewebe. Gesundes Gewebe reagierte hingegen nicht auf den Wirkstoff. Schwerwiegende Nebenwirkungen, wie bislang bei Opioiden bekannt, können so vermieden werden, berichten die Forscher im aktuellen Fachmagazin Science*.

Opioide sind starke schmerzstillende Substanzen. Sie kommen insbesondere bei Schmerzen durch Gewebeverletzungen und Entzündungen, beispielsweise nach Operationen, Nervenverletzungen, Arthritis oder Tumorerkrankungen, zum Einsatz. Häufige Nebenwirkungen können dabei Benommenheit, Übelkeit, Verstopfung und Sucht, in einigen Fällen sogar Atemstillstand sein. „Wir sind davon ausgegangen, dass die Analyse der Interaktionen zwischen Wirkstoffen und Opioidrezeptoren in verletztem Gewebe, im Gegensatz zu gesundem Gewebe, zum Design von neuen Schmerzmitteln ohne schädliche Nebenwirkungen genutzt werden kann“, erklärt Prof. Dr. Christoph Stein, Direktor der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin am Campus Benjamin Franklin den neuen Ansatz. Durch innovative Computersimulation in Zusammenarbeit mit Privatdozent Dr. Marcus Weber vom Zuse-Institut Berlin konnten die Forscher morphinähnliche Moleküle und deren Interaktion mit Opioidrezeptoren analysieren. Dabei ist es ihnen gelungen, einen neuen Wirkmechanismus zu identifizieren, der eine Schmerzstillung ausschließlich in entzündetem Gewebe, also dem erwünschten Zielort, erzielt.

 

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Quelle: zwp-online.info

Bundeszahnärztekammer legt Gesundheitspolitisches Programm vor

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat mit dem Programm „Gesundheitspolitische Perspektiven für die Legislaturperiode 2017-2021“ ihre gesundheitspolitischen Forderungen an die Politik für die Bundestagswahl formuliert.

Deutschland hat eine zahnmedizinische Versorgung, die international als Benchmark gilt. Insbesondere im Bereich der Prävention gibt es deutliche Erfolge. Damit dies so bleibt, müssen rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen durch die Gesundheitspolitik geschaffen werden. Denn der demografische Wandel stellt vor immense Herausforderungen.

Die BZÄK hat mit ihrem Gesundheitspolitischen Programm 2017 diesbezüglich Ziele und Aufgaben formuliert. Im Vorfeld der Bundestagswahlen wird sie mit den Parteien in einen fachbezogenen Dialog treten. Das Gesundheitssystem soll für die nächsten Jahrzehnte zukunftsfest werden, damit weiterhin jeder Patient Zugang zu einer erstklassigen zahnmedizinischen Versorgung hat.

 

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Quelle: dentalmagazin.de

Forscher verlegen Wiege der Menschheit von Afrika nach Europa

Es ist eine Grundlehre der Anthropologie: In Afrika trennten sich die Wege von Menschen und Menschenaffen. Einer neuen Studie zufolge könnte es aber anders gewesen sein. Womöglich ist der Balkan die Wiege der Menschheit.
Die Abstammungslinien von Menschen und Menschenaffen teilten sich womöglich einige Hunderttausend Jahre früher als bisher angenommen - in Europa und nicht wie nach der gängigen Theorie vermutet in Afrika.Diese Idee stellt ein Forscherteam um Madelaine Böhme vom Senckenberg Centre for Human Evolution and Paleoenvironment (HEP) in Tübingen im Fachmagazin "PLOS One" vor. Die Wissenschaftler hatten zwei Fossilfunde neu untersucht und die damaligen Umweltbedingungen an den Fundorten rekonstruiert.

 

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Quelle: spiegel.de

Cigarette filters may increase lung cancer risk

Cigarette filters, introduced decades ago to reduce the amount of tar smokers inhale, also alter other properties of smoke and smoking in a way that raises the risk of lung cancer, researchers say.
In a review of research on changes in lung cancer rates, and changes in the types of lung cancer that are most common, the study authors argue that tiny ventilation holes in virtually all cigarettes sold today are creating a new health risk.

"The design of cigarette filters that have ventilation can make the cigarettes even more dangerous, because those holes can change how the tobacco burns, allow smokers to inhale more smoke and to think that the smoke is safer because it is smoother,” senior author Dr. Peter D. Shields from The Ohio State University’s Wexner Medical Center in Columbus told Reuters Health by email.

“This applies to all cigarettes, because almost all the cigarettes on the market have the holes, not just the ones that used to be called lights and ultra-lights,” he noted.

 

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Source: reuters.com